Zukunftsstrategie Wirtschaftsstandort Landkreis Böblingen (die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit)
Abschlussveranstaltung
Am 28.November findet die Abschlussveranstaltung zur Zukunftsstrategie Wirtschaftsstandort Landkreis Böblingen im SparkassenForum, Bahnhofstr. 8, 71034 Böblingen ab 18 Uhr statt. Hierzu möchten wir alle, die an der wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises interessiert sind, rechtherzlich einladen. Hier können Sie sich anmelden. Die Anmeldung ist bis 20.11.2018 möglich.
Programm
Grußworte
Präsentation der Ergebnisse
Vorstellung der Aufgaben und Tätigkeiten der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
Vorstellung der Aufgaben und Tätigkeiten der Wirtschaftsförderung Landkreis Böblingen
Umsetzung und mögliche weitere Zusammenarbeit
Gettogether mit gemeinsamen Imbiss
Hintergrundinformation zum Strategieprozess
Der Landkreis Böblingen zählt zu den stärksten Wirtschaftsräumen in Deutschland. Aktuell sehen wir uns aber einer Reihe von Herausforderungen ausgesetzt: der Transformationsprozess der Automobilbranche, aber auch die Digitalisierung bringen große Veränderungen mit sich. Gleichzeitig stellen unter anderem die Fachkräfteanwerbung und Breitbandanbindung wesentliche Zukunftsaufgaben für eine starke wirtschaftliche Entwicklung dar. Die Entwicklung der Wirtschaft im Allgemeinen, aber auch einzelner Branchen macht es wichtig und notwendig, dass wir uns strategisch weiterentwickeln, zahlreiche neue Themen und Fragestellungen aktiv angehen und aktuelle Entwicklungen berücksichtigen. Es gilt, sich rechtzeitig zukunftsfähig aufzustellen!
Wir wollen uns den Herausforderungen aktiv stellen und die Schwerpunkte der Arbeit der Kreiswirtschaftsförderung im Rahmen des Projektes „Zukunftsstrategie Wirtschaftsstandort Landkreis Böblingen“ neu definieren. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises hat für dieses Projekt die imakomm AKADEMIE GmbH aus Aalen/Stuttgart mit der Erarbeitung eines Zukunftskonzepts beauftragt.
Im Laufe des Prozesses wird es über unterschiedliche Dialog- und Beteiligungsformate Möglichkeiten geben, sich in den Prozess einzubringen. Wir möchten Unternehmen, Institutionen, Verbände, Politik, Gewerkschaften und weitere Interessentengruppen bitten, sich aktiv am Prozess zu beteiligen und diese Information auch entsprechend an Unternehmen und weitere Multiplikatoren in ihren Netzwerken weiterzugeben. Denn nur in einem breiten Diskurs können Zukunftsthemen und Arbeitsschwerpunkte entstehen, die für alle Beteiligten einen klaren Nutzen für die Erreichung der gemeinsamen Ziele bringen.